Contrary to one of my earlier posts, I am now no longer in favour of scarce developer resources being used to adapt to Android Auto.
Why?
I have been able to try Android Auto with some “competitor products” (Waze, TomTom, Sygic) and was overall very disappointed. Starting with the waste of space due to the huge box on the left with the instructions, which you can’t configure away, to the generally limited configurability and the additional prices.
Most people won’t need it on a motorbike (yet), because the number of two-wheel SUV that integrate AA is still small.
I would have liked to have it in a convertible, because I wouldn’t have a second device on the dashboard. But the above-mentioned disadvantages outweigh the benefits for me.
One more comment on the 1-star ratings in the Android shop.
Basically, people, “spoiled” by supposedly free software like Google or open source, expect software to cost nothing or almost nothing. Many do not realise that they then pay for the use of their personal data. Small or very small developers are naturally unable to do this.
Entgegen einem meiner früheren Posting, bin ich mittlerweile nicht mehr dafür, dass die knappen Entwickler-Ressourcen für die Anpassung an Android Auto verwendet werden.
Warum?
Ich habe Android Auto mit einigen “Mitbewerber-Produkten” ausprobieren dürfen (Waze, TomTom, Sygic) und war insgesamt sehr enttäuscht. Angefangen bei der Platzverschwendung durch den riesigen Kastens links mit den Anweisungen, den man nicht weg konfigurieren, über die generell eingeschränkte Konfigurierbarkeit kann bis hin zu den aufgerufenen Aufpreisen.
Auf dem Motorrad werden es die Meisten sowieso (noch) nicht brauchen, denn noch ist die Zahl der Zweirad-SUV, die AA integrieren klein.
Im Cabrio hätte ich gerne gehabt, weil ich so kein zweites Gerät am Dashboard hätte. Die o.g. Nachteile überwiegen aber für mich.
Noch eine Anmerkung zu den 1 Stern-Bewertungen im Android-Shop.
Grundsätzlich erwarten die Leute, “versaut” durch vermeintlich kostenlose SW wie Google oder open source, dass Software nichts oder fast nichts kostet. Dass sie dann über die Nutzung ihrer persönlichen Daten doch zahlen, realisieren viele nicht. Kleine oder kleinste Entwickler können das naturgemäß nicht.