
SchlesiM
Ich bin von klein auf „motorphil“. Kerniger Motorsound war schon immer Musik in meinen Ohren, der Geruch von Sprit, Schmiermitteln und alten Ledersitzen mein Lieblings-Parfüm.
Früher bin ich mit dem Motorrad eher sportlich unterwegs gewesen (bis zu 30.000km pro Jahr, z.T. auch im Winter), dann längere Pause (zugunsten von Job und Familie). Mittlerweile steige ich nicht mehr auf’s Bike, um Adrenalin zu pumpen, sondern um runterzukommen. Um meiner ganz persönlichen „Asphalt-Meditation“ zu frönen.
Was mich besonders freut: meine Frau frönt dabei seit einigen Jahren als Selbstfahrerin ebenfalls mit. Das verbindet und sorgt für schöne gemeinsame Erlebnisse.