Hallo,
danke für die ausführliche Antwort. Ich versuche das mal richtig zu verstehen:
Ich erstelle eine ‘Garmin ShapingPoint GPX’ Datei mit ‘Track’, ‘Waypoint’ und ‘Route’. Dazu noch mit einer mittleren Anzahl an Stützpunkten. Wozu braucht das Navi die zusätzlichen Stützpunkte? Reichen nicht meine sorgfältig gesetzten Wegpunkte? Kann das Navi nicht anhand meiner Punkte zwischen den Punkten eine Route mit ‘Autobahn vermeiden’ vorschlagen?
Die GPX-Datei kopiere ich vom PC auf das Navi in den Ordner, in dem ich die Datei ‘current.gpx’ finde. Im nächsten Schritt wird die Tour richtig in das Navi importiert. Das geschieht über einen Menüpunkt, ein Smartphone (mit einer App darauf) hat mein Freund nicht.
Aus deinem nächsten Absatz folgere ich, dass er eine Route oder einen Track zum Navigieren verwenden könnte. Richtig?
Ein Track ist für mich eine Brotkrümelspur ohne jede Möglichkeit die Tour unteregs zu ändern. Anders bei einer Route. Hie könnte ich unterwegs z. B. einen Wegpunkt löschen. Das führt dann zu einer anderen Strecke zwischen den beiden Wegpunkten davor und danach. Aber das ist dann auch so gewollt. Gilt das auch so für eine Garmin-Route?
Wenn ich beim Export ja schon ‘Route’ und ‘Track’ in der GPX-Datei gespeichert habe, warum muss man dann erst den Track in eine Route umwandeln?
Lorenz