Das geht an dieser Stelle technisch leider nicht. Das Vorgehen bringt aber auch ganz eigene Komplexität mit sich, aber ist ein anderes Thema
Wie sieht es denn bei dem Thema aus?
Aktuell werde ich sonst meinen Sommerurlaub 2025 nicht mehr mit Kurviger planen wenn nicht sichergestellt ist, dass ich die Tour auch 1:1 fahren kann.
Verrätst du uns, was deine Alternative ist?
Shellatlas
Ich nehme zum Planen immer Kurviger Web (mit Abo). Wenn ich fertig bin speichere ich die Route als *.kurviger Datei.
Zum Abfahren der Route öffne ich die *.kurviger Datei 1:1 mit Overlay in der “Cruiser-App” und navigiere damit. Änderungen der Route unterwegs mache ich auch mit Cruiser weil das dort offline geht. Das Problem mit den geänderten Routen habe ich dann nicht.
Bin gerade am überlegen mir ein Garmin Tread Overland zu kaufen und dann mit Garmin Explore zu planen.
Diese Überlegungen gibt es schon länger, da für mich Garmin einige Funktionen hat, die es bei Kurviger nicht gibt.
Da bleibt dann wieder eine Route als Track 1:1 nicht nur als Overlay.
Das sieht ziemlich gut aus, ist leider eine sehr kritische Änderung, daher zieht sich das aktuell etwas, sollte aber nicht mehr lange dauern.
Verstehe ich nicht. Du kannst doch einfach deine Planung als .kurviger speichern. Dann bleibt doch alles genau sowie du das abgespeichert hast.
Anstatt aus der Kurviger-cloud einfach von woanders öffnen.
Ich würde nicht auf den Komfort in Kurviger verzichten wollen.
Vor allem sehe ich das ganze auch als Feature.
Hab mich erst gewundert warum kurviger plötzlich nicht den mittleren Ring nimmt, war doch anders geplant.
Tja so hab ich gemerkt, dass ich da jetzt mit 30 lang zockeln sollte.
Zurecht hat kurviger was anderes draus gemacht.
Genau so verhält es sich doch mit Komplettsperrungen, die dann in der Karte verzeichnet sind.
Als der Plöckenpass eingestürzt ist und dann dann dieser in OSM gesperrt markiert wurde, waren bestimmt einige froh, dass kurviger da nicht mehr drüber wollte.
Ich glaube du verstehst nicht worum es geht.
Ich mache meine Planungen teilweise für die nächsten Projekte einige Jahre im Voraus und da interessiert es mich nicht, ob irgendwo irgendwann etwas lokal gesperrt ist.
Ich investiere sehr viel Zeit, um meine Touren genau zu planen und diese will ich dann auch so fahren können.
Kurviger arbeitet ja daran und das reicht mir als Aussage aus.
Ich jedoch glaube du verstehst meinen Tipp nicht.
Du planst Jahre im voraus. >>Super!
Dann holst du dir Route raus kurz bevor es los geht. >>Auch gut
- Heute siehst du, wenn da was gesperrt ist, was eben bei der Planung nicht so war >> finde ich gut
- Bei deinem Wunsch, bleibt alles alte bestehen ohne, dass du siehst, dass da nix mehr geht. >>
- Ist dann richtig blöd, wenn du dann plötzlich eben vor dem Pass stehst und ca. 90km umfahren darfst, weil das eben nicht ersichtlich wurde! Was denkt der einfache Mitfahrer:" zu blöd zum planen"
Das meinte ich.
Deshalb gefällt mir die jetzige Situation, und für deinen Fall, gibt es ja noch die Möglichkeit die Routen als Datei zu speichern.
Und das sie daran arbeiten, heist für mich, wie du oben erkennen kannst, es wird schlechter. Neudeutsch Verschlimmbessert. Denn meine Variante gibt es dann nicht mehr sondern zweimal deine (Cloud und Datei).
Das finde ich eben nicht gut.
Da mache ich mir keine Sorgen - die Option “Route mit aktuellen Kartendaten neu berechnen” wird es vermutlich in irgend einer Form weiterhin geben.
Denn die ist - wie Du ja schon richtig erklärt hast - sehr wichtig und vermutlich auch von fast allen gewollt.
Ich will entscheiden, ob meine Route neu berechnet wird oder nicht aber nicht automatisch vom System!
Sobald die Route nach dem ersten Speicher in der Cloud liegt wird Stand heute auch bei einem Export in .kurviger immer neu berechnet!
Sollte das mal so sein sehe ich das auf der Karte in der Route da aber OSM nicht zuverlässig ist wird jede Route kurz vor der Fahrt mit TomTom überprüft.
Das ist auch wichtig und eine manuelle Neuberechnung ist ein muss.
In letzter Konsequenz bedeutet dies aber, auch dass man auf der kompletten Route niemals neuberechnen darf, oder? Sprich, wenn man z.B. eine 300 km lange Tagestour nach “original” Planung abfahren möchte, man aber an einer Stelle abfahren muss, ist die Rückkehr zur Route dann ein manuelles Sichtnavigieren. Oder man lädt die Route später nochmals für die Reststrecke.
Richtig. Die Neuberechnung ist immer aus. Die Neuberechnung brauche ich nicht und bei Umfahrungen fahre ich auf Sicht auf die Route zurück.
Geht mir genauso. Ich lasse nicht neu berechnen und such mir den Weg selbst zurück.
Denn die kurz vor der Tour berechnete Route will ich dann doch so fahren.
Und danke für den Hinweis, dass man ja die Berechnung manuell anstarten kann.
Ja gut, geht auch. Dann muss aber die rote gestrichelte Linie bleiben!
Ich will ja so wie jetzt sehen, was sich verändert hat.
Die ist ja eh da, musst sie aber im OM einblenden.
Ja jetzt. Aber bei der angesprochen Änderung ist dass ein Must have. Nur das war die Aussage.
Änderungen können auch Funktionen verschwinden lassen!
Ach ja, die angesprochene Funktion “neu berechnen” kann ich am PC nicht finden.
Wo ist die denn. Es wird doch immer gleich automatisch neu berechnet bei Änderungen.
Den Button gibt es nur in der Navigation zu sehen wenn “Neuberechnung der Route” disabled ist.
Ein Neuberechnung in der Planung wird ja immer implizit angestoßen denn WP gesetzt bzw. verändert, die Kurvigkeit oder eine Vermeidung verändert wird.
Oder eben der Punkt der hier diskutiert wird - die Zeit. Speichere ich eine Route zum Zeitpunkt x kann diese zu einem späteren anders aussehen weil sich “die Welt” außen rum ändert, z.B. Sperren, neue Straßen etc…
Diese Änderung im Moment der Ladens aus der Cloud kann aktuell nicht unterbunden werden, soll aber zukünftig möglich werden, was u.U. zur Konsequenz haben kann, dass die Tour nicht fahrbar ist.
Und wenn man zukünftig eine “ältere” Route 1:1 aus der Cloud laden kann, gilt es die “Neuberechnung” in der Navigation abzuschalten, ansonsten würde der Stand ja dennoch verloren gehen. So meinte ich das mit der “Neuberechnung”.