Wie ich es verstehe, geht es darum, jeden Punkt, auch SP anzufahren. Ich verstehe es nicht so, dass man auf die Stelle zurückgeführt wird oder werden muss, um die Route an der Stelle wie geplant abzufahren.
Schau mal hier das Beispiel von mir [Link] und Antwort von @Tom.
Er beschreibt es als sehr strikt, also die Reihenfolge sei auch relevant (so verstehe ich seine Antwort).
Wenn Du im Feature Request diesen Kommentar [Link] von @WalterG liest, wurde diese strenge Auslegung auf Wunsch aufgeweicht.
Beschreibung von @WalterG verstehe ich so, dass zwar alle Punkte angefahren werden müssen, aber die Reihenfolge ist egal.
In meinem Kopf ist das beschriebene “Strikt” der “Rummelplatz-Modus”. Ich habe bestimmte Attraktionen/Punkte gesetzt, die ich besuchen will, und die alle abghakt werden. In der Fahrpraxis hilft das Auslassung aufgrund von Skips zu vermeiden.
Zu meinem Beispiel oben und Toms Kommentar würde ich diesen weniger strikten Modus dann so in meinem Köpfchen sehen:
Ich fahre entgegen Planung erst zu 5. Dieser wird als angefahren erkannt. Dann 4, dann 3, dann 2. Wenn ich an 2 bin wird nach 6 berechnet. Die Schleife ist trotz Abweichung von der Route gerettet! Spricht auf jeden Fall für strikt. (Edit: Mit einem VP schaffe ich das meist auch, Anzeige Zeit/Entfernung zu Pseudo-Punkt empfinde ich nicht als so störend, aber gut, gilt nur für mich.)
@Tom würde - mit strikt = auch Reihenfolge beachten - auch wenden und zurück nach 3 und 4 akzeptieren. Hmm. Wie auch immer, ich habe keine Idee wie die Routing-Anweisungen in beiden Fällen sein müssten, weil Reihenfolge vice-versa ist.
Bei der 1:1 Umsetzung wie im Planned Feature beschrieben, wären wohl auch nicht alle glücklich. Da fehlen m.E. noch ein paar Kommentare.
Edit
Meiner “Posttour” würde der “Rummelplatzmodus” helfen, weil ich von irgendwo anfahren kann und die Reihenfolge egal wäre. Am Ende hätte ich jeden Punkt, jede Attraktion besucht.
PS: ja, die Tour ist zu kurz, im Kopf bitte skalieren auf eine 300km-Tour.